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Symbionten der weißen Trüffel

Die Balance zwischen Umweltbedingungen, chemischer Zusammensetzungen, Erdfeuchtigkeit und Klima stellt einen wesentlichen Faktor dar. Am besten wächst die Tuber melanosporum im Tal, in der Nähe von Wasserströmungen ohne Anstauungen und auf einer Höhe unter 700 m. 

Vorzugsweise auf einem mäßig geneigten, gut gelüfteten Boden, dessen Oberfläche auch in den trockenen Monaten eine gewisse Feuchtigkeit birgt. Außerdem ideal: Ein kaliumreicher Kalk- und Mergelboden - arm an Phosphor, Stickstoff und organischen Resten – und mit einem ph-Wert zwischen 6,8 und 8,5. Für diese Sorte sind die Frühjahrs- und Sommerregenfälle perfekt. Die gleiche Typologie des Bodens benötigen auch die Symbionten der Weißen Trüffe. Ideale Partner für die Entwicklung der Tuber.

Feuchtigkeit birgt. Außerdem ideal: Ein kaliumreicher Kalk- und Mergelboden - arm an Phosphor, Stickstoff und organischen Resten – und mit einem ph-Wert zwischen 6,8 und 8,5. Für diese Sorte sind die Frühjahrs- und Sommerregenfälle perfekt. Die gleiche Typologie des Bodens benötigen auch die Symbionten der Weißen Trüffe. Ideale Partner für die Entwicklung der Tuber.

Symbionten der weißen Trüffel

  • Stieleiche (Quercus robur)
  • Zerreiche (Quercus cerris)
  • Eiche (Quercus petraea)
  • Flaumeiche (Quercus pubescens)
  • Schwarzpappel (Populus nigra)
  • Silberpappel (Populus alba)
  • Rosenkranzpappel (Populus deltoides cv. carolinensis)
  • Espe (Populus tremula)
  • Salweide (Salix caprea)
  • Silberweide (Salix alba)
  • Lindenbaum (Tilia platyphyllos)
  • Schwarze Hainbuche (Ostrya carpinifolia)
  • Baum-Hasel (Corylus avellana)